Dauer: 1:50h | |
Strecke: 28,0km | |
Höhenmeter: 250m |
Tourenbeschreibung:
Start der Tour ist das Georg-Wilhelm-Steller Gymnasium Bad Windsheim. Von hieraus beginnt die Tour mit einer kurzen Strecke zum Aufwärmen durch den örtlichen Kurpark.
Nach diesem Auftakt erwartet einen schon das erste konditionelle Highlight: der Anstieg zum Bad Windsheimer Weinturms.
Geschafft von dieser schweißtreibenden Steigung kann man sich über einen wunderschönen Blick auf das Bad Windsheimer Becken erfreuen.
Die Tour passiert des Weiteren den Bad Windsheimer Flugplatz und führt von dort aus Querfeldein Richtung Golfplatz.
Im nächsten Abschnitt der Tour gelangt man dann in die Gräf. Durch einen Trampelpfad passiert man den Gräftümpel, welcher für die private Abiturfeier der Abiturienten des GWSG bekannt ist.
Im Folgenden führt die Tour auf einem Schotterweg in die Tiefen des Waldes, der im Frühling besonders schön blüht. Verschiedene schmalere Trampelpfade führen einen durch das dicht bewachsene Gebiet, wodurch die eigenen technischen Fähigkeiten angesprochen werden. (!!!Aufpassen Rutschgefahr: bei nassem Wetter kann es sein, dass der Boden hier schlammig ist, wodurch der reifen seine Bodenhaftung verlieren kann!)
An diesem anspruchsvollen Abschnitt schließt sich eine entspannte Strecke zum Erholen an. Diese durchquert die Gräf. Der Weg endet an der Hauptstraße Richtung Oberntief, welcher kurz gefolgt werden muss, bevor man einen Feldweg erreicht, welcher einen wunderschönen Ausblick auf die Gegend gewährleistet.
Nach einiger Zeit verwandelt sich der geteerte Feldweg in eine Wiese; diese wird querfeldein durchfahren. Anschließend erreicht man das Dorf Untertief, welches auf der Bundesstraße durchquert werden muss. Die Strecke biegt dann in einen geteerten Feldweg Richtung Berolzheim ein. (!!!Aber Achtung: Dieser ist viel befahren von landwirtschaftlichem Verkehr!)
Die Tour wird ab jetzt wieder anstrengend. Es folgt eine erste Steigung, um zurück zum Bad Windsheimer Becken zu kehren. Hier folgt das letzte Highlight der Strecke. Der Anstieg auf die Kühlsheimer Weinberge, wofür man mit einer traumhaften Aussicht belohnt wird. Zuletzt gelangt man nach Bad Windsheim durch eine kurze Fahrt durch das Dorf Külsheim.
Zurück in Bad Windsheim passiert man zuerst das örtliche Krankenhaus, bevor man durch den Kurpark den Weg zurück zum Ausgangspunkt, dem GWSG findet.
Tipp: Macht einen Stopp bei der Eisdiele Sole & Luna für eine Belohnung nach der anstrengenden Tour.
Karte:
Höhenprofil:
Link zu Komoot:
https://www.komoot.com/tour/791563995?share_token=a6tEOLVqRdBEIVWUJHlhm640PrboLihHKM1k0cIC5nb4E22jRd&ref=wtd-m
(Amelie Springer)
Dauer: ca. 1:30h Strecke: ca. 25,0 km Höhenmeter: ca. 450 m
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Aus Naturschutzgründen hat sich die Steckenführung verändert. Bitte den aktuellen Track verwenden!
Tourenbeschreibung:
Die Tour beginnt am Bad Windsheimer Festplatz „Schießwasen“, der nur wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt ist. Zum Warmwerden geht es auf asphaltierten Weg um das international bekannte fränkische Freilandmuseum in Richtung Ickelheim. Weiter geht es am Friedhof vorbei, auf Schotterwegen zu den Weinbergen. Dort führt eine kurze, aber anspruchsvolle Steigung auf den Berg, wo ein schöner Ausblick über Wiesen und Wälder wartet.
Etwas später führt die Strecke über einen Trail, der sich je nach Jahreszeit mit bunten Blättern oder weißen Bärlauch schmückt.
Von hier geht es über die Weinberge weiter hinein in den Wald. Auf einem kurvigen Weg fährt man wieder heraus und findet sich oben an der „Ickelheimer Steige“ in der Nähe von Breitenau wieder. An der Kreuzung hält man sich links und folgt dem Weg erneut durch den Wald etwa 3,5 km bis zu einer großen Kreuzung oberhalb der „Lenkersheimer Steige“.
Hier führt die Strecke geradeaus weiter in Richtung Weimersheim. Nach einer langgezogenen Rechtskurve biegt man links auf einen Trampelpfad ab, der in seinem Verlauf zu einem feuchten Waldweg wird. Nach einigen Kurven mündet dieser an einem größeren Platz auf einem Schotterweg, den man links weiter folgt. Auf diesem verlässt man den Wald und überquert die Staatsstraße 2252. Auf der anderen Straßenseite folgt man dem Feldweg um die Äcker, dort biegt man vor einem Jägerstand links in den Wald und folgt dem Wanderweg in Form eines Trampelpfades zur Kreuzung „am Bremser“. Diese verlässt man über den versteckten Pfad rechts neben der Infotafel der Gemeinde. Dieser kann bei regnerischem Wetter aufgrund großer Wasserlöcher etwas anspruchsvoller sein. Sobald man den Trail hinter sich gelassen hat überquert man eine Wiese links in Richtung der Weinberge und befährt diese durch ein kleines Türchen im Zaun. Jetzt genießt man die idyllische Aussicht über die Windsheimer Bucht und rollt rechts der Straße entlang in Richtung der Burg. In der Weinbergsanlage laden viele Bänke und andere Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein.
Im vorderen Drittel, wenn die Burg in Sichtweite ist, wird die Anlage rechts nach Bühlberg verlassen und nimmt vorne an der geteerten Straße die linke Straße um zur Burg Hoheneck zu gelangen. Wenig Meter später steht man vor dem meist verschlossenen Burgtor.
Dort ist der Start eines herausfordernden Trails der rechts durch den früheren Burggraben, bergab durch Hecken und wieder unten links in den Weinberg endet.
Nach einer langen Linkskurve bergab verlässt man sie an der Weinbergkapelle wieder und rollt weiter bergab zur Waldstraße.
Hier sieht man schon Oberndorf, das das nächste Ziel der Tour ist. Es bietet sich aber auch an einen Zwischenstopp bei einem guten, fränkischen Vesper in einer der vielen Heckenwirtschaften im Weinort Ipsheim an. Ab Oberndorf führt ein Radweg an der Aisch entlang zurück nach Bad Windsheim, wo die Tour endet.
Karte:
Höhenprofil:
Dauer: 2:30 h Strecke: 30 km Höhenmeter: ca. 550 m
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Tourenbeschreibung:
Start der Tour ist der Bahnhof in Illesheim. Von dort fährt man gemütlich zum Warmwerden über ein kurzes Stück Straße an der Kaserne der US-Armee vorbei, links auf einem Flurweg an einem Weiher vorbei zur „Panzerstraße“ und diese Richtung Obernzenn hinauf. Von hier hat man einen wunderschönen Blick über das obere Aischtal.
Nach einer kurzen Fahrt auf einem Schotterweg geht es rechts in den Wald hinein in die „Fingalshöhle“ (Beschilderung vorhanden), ein idyllisch gelegener, aufgelassener Sandsteinbruch, dessen dunkelroter Schilfsandstein im Aischtal lange als Baumaterial beliebt war. Bei näherer Betrachtung fallen schnell die Inschriften auf, unter denen man die Namen Seckendorff, Guttenberg und Truchseß mit Jahreszahlen aus der Zeit der Romantik findet. Die Besucher des nahegelgenen Obernzenner Schlosses nutzten den Sandsteinsteinbruch gerne zu einer Landpartie. Zur Erinnerung an den Ausflug wurden die Namen in den Fels geschlagen.
Über einen kleinen Trail kommt man wieder zur Schotterstraße. Dem Höhenzug folgend erblickt man auf der linken Seite ein militärisches Übungsgelände und auf der rechten Seite hat man einen herrlichen Blick auf das Aischtal herab.
Noch vor den militärischen Hinweisschildern der US-Army verlässt man den Höhenzug rechts herab und fährt Richtung Petersberg am Fuße des Militärgeländes der ehemaligen „Lufthauptmunitionsanstalt Oberdachstetten“ (=MUNA), wo sich auch ein Muna-Museum befindet. Dort wird die Militärgeschichte der umliegenden Gemeinden im Gebiet der Frankenhöhe aufbereitet. Neben der großen Ausstellung in den Räumlichkeiten sind auch Militärfahrzeuge im weitläufigen Außenbereich ausgestellt.
Vorbei an einer Motorcross-Strecke biegt man nach wenigen Kilometern auf den „Erlebnispfad Petersberg“ ein, der zu einem schönen Trail führt.
Am Fuß des Petersbergs entlang geht es durch eine Unterführung unter der B13 hindurch. Von dort aus folgt man der Route bergauf in den Wald. Nachdem man eine kurzes Stück Waldweg hinter sich gebracht hat, können abfahrtshungrige Biker einen langen und anspruchsvollen Trail genießen. Unten angekommen durchquert man die Unterführung erneut um zum Einstieg auf den Petersberg zu gelangen.
Über steile Anstiege mit bis zu 26% Steigung geht es den Petersberg hinauf. Oben angekommen, wird man mit einem herrlichen Blick belohnt und kann die Rast auf Sitzgruppen unter anderem um das Gipfelkreuz herum genießen.
Die Abfahrt zum Sportplatz, der auch eine Einkehrmöglichkeit bietet, ist sportlich und anspruchsvoll. Über Feldwege geht es nach Urfersheim und über Straßen zurück nach Illesheim.
Karte:
Höhenprofil:
Dauer: 2:30 h Strecke: 25 km Höhenmeter: ca. 600 m
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Tourenbeschreibung:
Start der Tour ist der Bahnhof „Wildbad“ in Burgbernheim. Von hieraus rollt man zum Warmwerden durch Streuobstwiesen.
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Der erste kürzere Anstieg der Tour führt auf den Burgbernheimer Schauberg, von wo aus man eine herrliche Aussicht über den Aischgrund hat.
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Nach dem Passieren einer Bahnunterführung geht es bergauf Richtung Skilift, um an der Skihütte rechts in den Wald einzubiegen. Kurze Zeit später führt ein unscheinbarer Abzweig in einen schönen Trail, der bis Steinach Bahnhof zur Bundesstraße 470 führt (eine zweite Einstiegsmöglichkeit für die Tour). Stetig bergauf pedaliert man Richtung „Waldgasthof Wildbad“. Zur Rechten mäandert ein kleines Bächlein entgegen, während man auf herrlichen Waldwegen gemütliche Höhenmeter sammelt. Im Frühling verströmen die üppigen Bärlauchfelder ihren typischen Duft.
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Nach etwa drei Kilometern erreicht man eine Kreuzung, an der man links Steil Richtung Schlossberg abbiegt. Gute 100 Höhenmeter später folgt man einem flowigen Trail an der Europäischen Wasserscheide entlang. Dieser mündet in eine sportliche Abfahrt.
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Bevor die erste gute Pausenmöglichkeit wahrgenommen werden kann, muss noch ein kurzer knackiger Anstieg absolviert werden. Im „Waldgasthof Wildbad“ locken typisch fränkische Speisen und ein gemütlicher Biergarten zur Rast.
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Frisch gestärkt folgt man einem Pfad entlang des Tiefenbaches bis zu der Kreuzung, an der man bereits vorher abgebogen ist. Doch diesmal folgt man dem Weg nach links in eine zahme längere Steigung.
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Nach etwa zwei Kilometern kreuzt man eine Straße und pedaliert eine kurze Rampe hinauf. Idyllische Waldwege und Wurzelpfade führen schließlich nach Hornau, wo mit dem Gasthaus „Zur Altmühlquelle“ eine weitere Einkehrmöglichkeit besteht.
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Vorbei am Hornauer Weiher, der im Sommer für „Naturburschen und -mädels“ auch zur Abkühlung genutzt werden kann, führt der Weg gleich wieder bergauf in den Wald. Ein weiterer Trail wartet nach kurzer Zeit auf abfahrtshungrige Biker, der auf einen Forstweg einbiegt. Diesem entlang der Bahnschienen folgend gelangt man wieder bis zu den Burgbernheimer Streuobstwiesen. Je nach Jahreszeit bietet die Landschaft ein herrliches Bild: im Frühling verströmt die Obstblüte ihren süßlichen Duft, im Sommer und Herbst kann man am Wegesrand seinen Zuckerhaushalt mit verschiedensten Früchten ausgleichen und gleichzeitig ein atemberaubendes Farbenspiel genießen. | |||
Für alle, die immer noch nicht genug haben, führt die Tour ein letztes Mal bergauf, diesmal auf Asphalt die Burgbernheimer Steige hinauf bis zur „1000-jährigen Eiche“. Nach einer kurzen Abfahrt erreicht man wieder den Bahnhof, den Ausgangspunkt der Panorama - Tour Frankenhöhe. |
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Karte:
Höhenprofil:
Dauer: 2:50 h Strecke: 48 km Höhenmeter: ca. 700 m
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Tourbeschreibung:
Ausgangspunkt der Tour ist der Festplatz in Bad Windsheim, welcher am Schießwasen gelegen ist. Es besteht dort die Möglichkeit sein Auto entspannt abzustellen. Von hier aus geht es über eine kleine Brücke zu einem Schotterweg, entlang der Aisch. Dabei kommt man am sowohl am Fußballplatz als auch am Skatepark vorbei. | ||
Diesem Schotterweg weiter folgend verlässt man Windsheim auch gleich und lässt das Getümmel der Stadt hinter sich. Indem man vor der Kläranlage rechts abbiegt und in Richtung Lenkersheim fährt, bringt man den Körper allmählich auf Betriebstemperatur. Der kleine Ort wird am Rand durchquert und man begibt sich auf einen Feldweg entlang der Hauptstraße Richtung Mailheim. Hier kann man bereits seinen Blick auf die unzähligen Felder schweifen lassen, welche um die Biogasanlage herum angelegt sind. Sobald man in Mailheim angelangt ist, nimmt man die erste Abzweigung nach links um gleich wieder nach recht auf einen Feldweg einzulenken um die Mailheimer Steige zu erklimmen. Wenn man das Bedürfnis hat, sich vor dem Anstieg noch stärken zu müssen, kann man in die Weinstube der kleinen Ortschaft einkehren. Der Waldweg ist zu beiden Seiten mit Bäumen gesäumt und bietet besonders im Herbst einen farbenfrohen Anblick. Hier können aber auch bereits die ersten Radler durchaus ins Schwitzen geraten. Oben angekommen erreicht man eine Weggabelung, bei der man die rechte Abzweigung einschlägt. Im Folgenden geht es nun fortwährend durch kleine idyllische Waldwege, die ein Betrachten der Flora und Fauna sowie einiger Waldbewohner wie beispielsweise Eichhörnchen oder Feldhase ermöglichen. Nach dem einmaligen Überqueren einer Straße nimmt das Teilstück auch etwas an technischer Herausforderung zu. Nachdem man diesem Weg einige Zeit lang gefolgt ist, biegt man scharf links auf einen unbefestigten Weg und macht sich auf nach Rappenau. Dort angelangt schlägt man die zweite Abzweigung nach Ortsausgang ein. Im weiteren Verlauf der Tour gelangt man über Flurbereinigungswege an den Ortschaften Breitenau und Unternzenn, mit dessen Schloss, vorbei nach Egenhausen.Kurz vor dem Erreichen von Egenhausen biegt man allerdings links ab und gelangt an den härtesten Teil der Strecke, denn hier muss ein enormer Anstieg gemeistert werden. Dieser sollte nicht unterschätzt werden, da er selbst konditionell starken Bikern einiges abverlangt. Wenn man es geschafft hat den Berg zu erklimmen, befindet man sich oberhalb von Egenhausen. Man sucht sich nun den Weg durch einen versteckten Trail hinein in das verschlafene Örtchen Egenhausen, hierbei passiert man auch einige Zielscheiben der Bogenschützen des SSV Egenhausens in der Gestalt von Tieren. Der ein oder andere Biker wird sich womöglich vor den täuschend echt wirkenden Wildschweinattrappen erschrecken. |
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Nun bleibt auch einmal etwas Zeit um durchzuatmen. Man kann entspannt durch die Ortschaft rollen und schlägt den Weg nach Urphertshofen ein. Diesen Ort passiert, begibt man sich auf die Panzerstraße entlang der Muna. Auf diesem Teilstück hat man einen ganz besonderen Blick auf die Landschaft. Hier kann man den Naturraum Franken wahrlich genießen und seinen Blick in die Ferne schweifen lassen. An der nächsten größeren Weggabelung radelt man links, sodass man nach einer kurzen Abfahrt Westheim hinter sich lässt. Jetzt fährt man ein kurzes Stück auf der Straße neben den Storck Barracks von Illesheim, biegt dann aber gleich wieder nach rechts auf einen der zahlreichen Feldwege ein und fährt in Richtung Bad Windsheim. Am Stadtrand von Bad Windsheim angekommen kann man das städtische Freibad bereits erkennen, welches an heißen Sommertagen die optimale Abkühlung für einen verschwitzten Biker bietet. Falls man keine Lust auf einen Sprung in das kalte Nass hat, schlägt man den wunderbar ausgebauten Fahrradweg entlang des fränkischen Freiland Museums ein. Dieses ist ein weiteres Highlight der Tour und ein wahrer Touristenmagnet. |
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Noch dazu sind dort mehrere Wirtshäuser gelegen, die für eine kalte Erfrischung sorgen. Dem Radweg weiter folgend gelangt man auf die letzten Meter der Rundtour. Nachdem man die Hauptstraße ein letztes Mal überquert hat, findet man sich am Festplatz wieder, dem Startpunkt der Tour. |
Karte:
Höhenprofil: