(Valentina Pscheidt und Natascha Keil)
Dauer: 4 Stunden 08 Minuten |
|
Strecke: 30,03 Kilometer |
|
Höhenmeter: 720 Meter |
Die Route beginnt am schönen Haldenseehaus, in Nesselwängle, mit einer wunderbaren Aussicht auf die Berge.
Beginnend aus dem Hinterhof des Haldenseehauses biegt man zuerst rechts ab. Mit leichter Steigung führt die Tour auf einen Fahrradweg zum Haldensee. An diesem fährt man mit einem schönen Blick auf den See etwa 2,7 Kilometer entlang. Wichtig zu wissen ist, dass man sich bei Abzweigungsmöglichkeiten rechts halten muss. Durch den Wald angekommen am anderen See-Ende biegt man nach rechts und nach ein paar Metern nach links zur Tauscher`s Alm ab.
Dem Weg nach der Alm folgend und an der ersten Kreuzung nach 300 Metern biegt man nach rechts ab. Danach folgt man der Straße weiter bis zur ersten Weggabelung, hier nimmt man zuerst die Linke und knapp danach zweigt man rechts ab, sodass man weiterhin geradeaus pedalt nur auf der Parallelstraße, welche einen bis zur Hauptstraße führt.
Kurz über den Fahrradweg an der Hauptstraße nutzt man die erste nach links weg, circa 30 Meter entfernt. Man folgt dem Schnettraweg und nimmt die erste rechts Kurve, welche nach 8 Metern zum Erscheinen kommt. Auf diesem Weg bleibt man bis zum Landhaus Schnettra, dennoch beachten sie die zuvor kommende Rechtsabbiegung. Im Anschluss nimmt man die erste Abzweigung nach rechts und überquert vorsichtig die Hauptstraße, um auf den Fahrradweg zu gelangen. Diesem folgt man 430 Meter bis nach dem Kreisverkehr. Daraufhin führt ein Weg nach links, dem wir folgen und parallel zu B 199 fahren. Geradeaus hinterlässt man eine Strecke von 1,2 Kilometer, bis auf der linken Seite eine Brücke erscheint, welche man überquert und dem Weg nach links weiter fährt. Der Straße folgend schwenkt man an der nächsten Kreuzung nach rechts und wenige Meter später nach links ab. Nach einer 600 Meter langen zurückgelegten Strecke wendet man sich nach rechts und zu guter Letzt links ab. Auf unserer rechten ist zur Orientierung das Dorf Innergschwend zuerkennen.
Weitere 500 Meter dem Straßenverlauf nachfahren, bis man einen Bach überquert. Dem Weg folgend erblickt man geradeaus eine Kreuzung, die man nach links befährt und nach Tannheim einbiegt. Man durchfährt die Unterführung der B199 und nimmt die dritte links an der St. Nikolaus Kirche vorbei. Insgesamt beträgt diese Strecke etwa 300 Meter.
Man radelt den Weg aus Tannheim heraus, und nutzt hierbei die dritte Ausfahrt rechts, welche nach 400 Metern erscheint. Im Anschluss hält man sich circa 200 Meter links. An der kommenden Gabelung nutzt man die Rechtsfahrmöglichkeit. 500 Meter entlang der Vils. An der herannähenden Kreuzung nutzt man die linke Ausfahrt und im Anschluss die Rechte, darauf folgend biegt man erneut rechts ab. Anschließend fährt man in den linken Feldweg, auf der rechten Seite des Flusses. Sobald der Weg nach 1 Kilometer endet, überquert man den Fluss erneut und chauffiert dem Weg auf der linken Seite für 600 Meter. An der bevorstehenden Gabelung nimmt man die linke Abzweigung und biegt danach rechts ab.
Der Weg führt einen geradeaus und auf der linken Waldseite in einen kleinen aber schönen Trail, in welchen man hineinbiegen kann und man ihn in vollen Zügen genießen könnte. Die Strecke führt automatisch aus dem Wald heraus. Von diesem Standpunkt aus fährt man über die Straße auf den Fahrradweg, welchem man entlang fährt, bis zum Vilsalpsee.
Zu guter Letzt wendet man sich nach Erreichen des Sees, links auf den Fahrradweg und betrachtet zu seiner Rechten das schöne Wasser. Am See-Ende nach knapp einem Kilometer, befindet sich einige Meter davon entfernt eine nicht bewirtete Hütte. An dieser Stelle biegt man in den Wald links ab und sichert sein Fahrrad.
Zu diesem Zeitpunkt hat man 14 Kilometer und 150 Höhenmeter hinter sich gebracht.
An diesem Standpunkt geht man vom Biken ins Hiken über. #
Auf einem schmalen Wanderweg beginnt die Wanderoute direkt mit einem Anstieg in den Wald hinein. Im Verlauf der Hike-Tour steigt man die Serpentinen hinauf bis zum Traualpbach. Auf dem Weg weisen markierte Steine auf die richtige Strecke. Auf diesem Weg sollte, man die traumhafte Aussicht auf den See und den Besuch von der ein oder anderen Kuh genießen ;)
Je nach Kondition und Wetterlage wäre die Landsberger Hütte eine schöne Möglichkeit zum Rasten und die traditionellen Speisen zu verkosten.
Zurück kommt man auf dem gleichen Weg, auch hier kann man sich an den markierten Steinen orientieren.
Bei der Wanderung erklimmt man 420 Höhenmeter auf einer Strecke von 3,63 Kilometer.
Wieder unten bei den Räder angelangt, führt der gleiche Weg zurück am Vilsalpsee entlang. Dann fährt man auf der Straße nach dem Gasthof Fischerstube über den Fluss Vils und biegt nach rechts ab, nun fährt man zurück bis zum bereits bekannten Trail im Wald, welcher wieder befahren werden kann.
Zurück auf der Straße folgt man dieser bis zur Gabelung bei welcher man beide Strecken wählen könnte, wir haben uns für die Rechte entschieden, dann folgt man der Vilsalpseestraße bis nach 1,2 Kilometern die erste möglichen Abzweigung nach rechts kommt und man diese Richtung einschlägt. Im Anschluss hält man sich auf dem rechten Weg. Auf dieser Route kommt man an einem Holzlager vorbei, danach nimmt man die linke Abzweigung und folgt der Straße geradeaus weiter. An der zweiten Kreuzung, nach etwa 800 Metern nimmt man die rechte Ausfahrt und sofort danach die Linke, hier wird es jetzt kurz anstrengend, da man die steilste Stelle der Route zu bezwingen hat. Man folgt dem Feldweg bis wir automatisch auf eine Straße einmünden. Ein paar Meter weiter fährt man auf den linken Weg, man folgt dem Straßenverlauf und lenkt nach 400 Metern die erste scharfe Kurve nach rechts, dabei kommt man an der Bergbahn, Gondelbahn Neunerköpfle, vorbei.
Man hält sich weiterhin rechts, in einem idyllischen vom Wald umgebenen Weg genießt man die letzten Kilometer. Am Ende des Weges begegnet man einem Sägewerk, dort biegt man erst rechts und dann links ab. Bevor man auf der B 199 einmündet, biegt man auf den rechten Fahrradweg und folgt diesem. Dieser führt unter der Bundesstraße hindurch. Nachdem man eine kleine Brücke passiert hat, radelt man den rechten Weg entlang.
Wenn man wieder auf die Hauptstraße trifft, überquert man diese vorsichtig geradeaus, so dass der Fluss die „Berger Ache“ zu unserer Linken ist. Nach einer längeren geraden Strecke biegt man rechts ab, diesem Weg folgt man eine Weile. An der Kreuzung nach der Kapelle biegt man nach rechts ab, überquert die Straße und fährt links an dem Brunnen vorbei. Daraufhin fährt man gemütlich durch das Dorf Haldensee. Man folgt der Straße Oberdorf bis zur bereits bekannten Tauscher`s Alm. Danach geht es nach rechts weiter kurz darauf nach links, man folgt für fast drei Kilometer dem Uferweg zurück am Haldensee entlang. Auf diesen Kilometern sind zwei kleinere Anstiege, danach hat man es aber schon fast wieder zurück geschafft. Sobald der See endet, bleibt man weiterhin auf dem Fahrradweg und hält sich immer links, bis man wieder bei der gemütlichen Haldensee Hütte angekommen ist. Nun hat man weitere 150 Höhenmeter auf einer Strecke von 12,4 Kilometern absolviert.
Abgesehen von der Wanderung beinhaltet diese Route kaum große und lange Anstiege, sie ist von kurzen Steigungen und schleichenden Höhenmetern geprägt. Sie eignet sich für eine letzte Fahrt der Woche um noch einmal die Landschaft und das Wandern zu genießen, da die vorherigen Tage mit ihren Höhenmetern wahrscheinlich noch in den Knochen liegen.
Passen Sie gut auf bei den Straßen, gute Fahrt und vor allem ganz viel Spaß. Genießen Sie die Aussicht!😊
Karten:
Hinweg | Wanderung | Rückweg |
Bildquellen:
Komoot und privat Fotos,
https://img.oastatic.com/img2/42019066/max/fischerstube.jpg,
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Tannheim-Nikolauskirche-5.jpg
(Hannes Rabenstein & Jonathan Zapf)
Dauer: 3,45 h |
|
Strecke: 28 km |
|
Höhenmeter: 1050 m |
Tourenbeschreibung:
Start der Tour ist das „Haldenseehaus“ in Nesselwängle. Von hier aus fährt man Richtung Haldensee los.
Nach kurzer Zeit kamen wir am Haldensee auch vorbei. Dieser bescherte den ersten Hingucker der Tour und machte Lust auf mehr.
Kurz danach sollte es eigentlich auf einer Forststraße weitergehen, die aber unglücklicherweise gesperrt war. Dies hatte zur Folge, dass wir alternativ einen Wanderweg gehen mussten und so der Großteil gezwungen war das Fahrrad zu schieben. Allerdings stellte sich das nicht als großes Problem heraus, da der Weg nicht sonderlich lang war, ehe wir wieder auf die Forststraße trafen.
Nachdem wir der Forststraße gefolgt sind, überquerten wir mehrere Stellen mit kleinen Wasserfällen, die nicht nur sehenswert waren, sondern bei denen sich auch herausstellte, dass das Überfahren dieser auch durchaus von Spaß geprägt war.
Die Tour folgte hauptsächlich einem einzigen Weg, der aber, je länger man diesen hinauffuhr, die Schönheit der Natur, die dort vorherrscht, offentbarte. Hier boten sich auch manchmal Stellen an, an denen man auch einfach mal kurz inne halten und die Natur genießen konnte, was auch von vielen genutzt wurde.
Nach einer guten Weile, wurde schließlich das Ziel die „Gappenfeldalm“ erreicht. Diese hatte zwar wegen Krankheit geschlossen, aber da jeder eine Brotzeit dabei hatte war das kein Problem. Außerdem wurde das Pannen-Team zum ersten mal am Tag tätig und reparierte einen Schaden an einem der Lenker erstklassig.
Danach ging es wieder in Richtung Unterkunft und wir fuhren, den identischen Weg, den wir nach oben gefahren sind auch wieder herunter. Da die Tour sehr viele Höhenmeter beinhaltete, konnte man bei dieser Tour deshalb das Rad auch sehr schön herunterrollen lassen, was für viele Mitfahrer einen großen Spaß bedeutet hat.
Beim Weg nach unten ging soweit alles gut. Ein Fahrer ist zwar gestürzt, blieb aber ohne Schäden. Am Fahrrad des Gestürzten kam das Pannen-Team ein zweites mal zum Einsatz und löste auch dieses Problem schnell und unkompliziert.
(Carina Kilian & Sophia Oberndörfer)
Dauer: 1:37 h | |
Strecke: 7,94 km | |
Höhenmeter: ca. 360 m |
Tourenbeschreibung:
Achtung: Da bei dieser Tour der Anstieg sehr schnell und unvermittelt kommt, ist das richtige Aufwärmen sehr wichtig und sollte schon vor dem Start der Tour absolviert sein.
Start der Tour ist die Unterkunft Haldenseehaus am Rand von Nesselwängle.
Nach dem Aufwärmen geht es von hieraus ein sehr knappes Stück in südöstlicher Richtung nach Nesselwängle. Schon bei der ersten Kreuzung biegt man nun scharf rechts ab.
Dort geht es mit einer relativ konstanten Steigung von ca. 9% bis 13% hinauf. Man folgt den Serpentinen (d.h. dem schlangenförmigen Weg am Berghang).
Bei der Kreuzung nach ungefähr 240 Metern hält man sich links und die darauffolgende rechts.
Weiter oben auf der Krinnenspitze, nun auf 1.460 Metern hält man sich links.
Jetzt entdeckt man den Krinnenalplift und durch die Bäume sieht man schon die Krinnenalpe.
Ein letztes Mal kehrt man rechts – am Krinnenalplift vorbei – und erreicht innerhalb von 200 Metern die Krinnenalpe.
Dort kann eingekehrt und sich für den weiteren Weg gestärkt werden.
Neben dem leckeren Essen hat man einen atemberaubenden Ausblick über das Tannheimer-Tal mit seinem See.
Höhenprofil:
Der Rückweg:
Der Rückweg wurde auf die gleiche Weise bestritten, wie der Hinweg auch schon, denn durch Straßensperrungen konnte der geplante Weg nicht ausgeführt werden.
Alternativ und wenn er freigegen ist, kann auch der Weg über Rauth gewählt werden.
Hierbei wird nicht vor dem Krinnenalplift kehrt gemacht, sondern man fährt direkt daran vorbei.
Diesem relativ geraden Weg folgt man bis zu einer Kreuzung, bei der sich eine weniger befestigte Spur abspaltet.
Auf dieser geht es für ca. 1,5 Kilometer entlang.
Schließlich mündet der Weg wieder in eine Kiesstrecke ein.
Durch die Serpentinen bergab können viele Höhenmeter in schnellster Zeit überwunden werden.
3 Kehren später erreicht man Rauth.
Ab dort hält man sich links von der Straße, die direkt nach Nesselwängle führt.
Das Höhenprofil:
Paul Dehner & Fabian Loske)
Dauer: ca. 2.5 Stunden | |
Strecke: ca. 30km | |
Höhenmeter: ca. 650m |
Tourenbeschreibung:
Die Tour beginnt am Haldenseehaus im schönen Tannheimer Tal. Um erstmal etwas warm zu werden fährt man am Ufer des Haldensees entlang.
Wie so oft in Berggebieten begegnet man auch hier grasenden Kühen am Wegesrand und muss ab und zu ein Viehgatter öffnen.
Um, nachdem man das Ufer passiert hat, nicht auf der Bundesstraße fahren zu müssen, rollt man neben einem kleinen Wäldchen Richtung Tannheim.
Nach ca. 7km bietet sich, an einem Andachtskreuz mit zwei Bänken, die erste Möglichkeit eine kleine Trinkpause einzulegen, wenn man denn schon eine benötigt.
Bald darauf erreicht man Tannheim. Es bietet die Möglichkeit eine größere Panne am Fahrrad hier reparieren zu lassen. Um es zu durchqueren, teilt man sich die Straße für kurze Zeit mit den Autofahrern, biegt dann aber sogleich wieder auf einen geteerten Fahrradweg ein, der neben der Vils in Richtung Zöblen führt.
Man folgt diesem flachen und schön zu fahrenden Weg, bis es dann endlich daran geht, ab dem Mühlhanglift, Höhenmeter zu sammeln.
Die nun anstehenden 4km sind die anstrengendsten der gesamten Tour. Auf einem sich den Berg hinauf schlängelnden Forstweg schrubbt man ca. 400 Höhenmeter.
Für Trail begeisterte bietet sich die Möglichkeit auf den Mühlwaldtrail einzubiegen. Bei seiner Entscheidung sollte man allerdings bedenken, dass man die bis dato gefahrenen Höhenmeter auch wieder nach oben muss.
Die Mühlwaldtrails bestehen aus drei verschiedenen Abschnitten. Man kann sie, entsprechend seinem Techniklevel, frei auswählen.
Die großartige Sicht auf Schattwald, die begeisternde Flora und Fauna des Waldes und der faszinierende Blick auf umliegendes Gebirge, machen alle Anstrengungen des weiteren Anstiegs fast vergessen.
An der oberen Stuibenalpe angekommen, laden herrlicher Vesper und isotonische Erfrischungsgetränke zu einer längeren Rast ein. Allerdings kann die Bestimmung der Gemüsesorten, auf den Vesperplatten, zu hitzigen Diskussionen führen. Da die Alm auch Viehhaltung praktiziert, sollte man keine Angst vor Fliegen mitbringen.
Nach der kleinen oder auch großen Stärkung geht es nun an die Abfahrt. Dazu rollt man ein kleines Stück den bereits gefahrenen Weg hinab, woraufhin sich zwei Möglichkeiten der Weiterfahrt ergeben. Die, die es etwas entspannter mögen, können dem Forstweg in Richtung Höfersee einschlagen. Für diejenigen, die sich allerdings noch nach etwas Nervenkitzel und Schlamm sehnen, bietet sich die Möglichkeit, dasselbe Ziel, über einen anspruchsvolleren und matschigen Trail zu erreichen.
Um sich anschließend zu erfrischen und zu säubern ist der Höfersee wie gemacht. Dieser überzeugt mit kaltem klaren Gebirgswasser und bietet einen Platz zur Entspannung, bevor es mit der Tour weitergeht.
Um zurück nach Tannheim zu gelangen, folgt man einem Forstweg, der ins Tal führt. Dort angekommen begibt man sich auf einen Fahrradweg, der auf der gegenüberliegenden des Weges verläuft, den man anfänglich gefahren ist.
Zum Abschluss der Tour pedaliert man ein weiteres Mal am atemberaubenden Ufer des Haldensees entlang und gelangt schließlich zum Ausgangsort, dem Haldenseehaus, zurück.
Karte:
Link zur Tour:
https://www.komoot.de/tour/830274812?ref=wtd
Bildquellen:
(Marie Krebelder)
(Erstellt am Donnerstag, 23. Juni 2022)
Hinfahrt:
Der Beginn der Tour ist am Georg Wilhelm Steller Gymnasium in Bad Windsheim und Ziel ist der Obernzenner See. Allgemein ist die Strecke mittelmäßig schwer und kann in etwa zwei Stunden und 40 Minuten (inklusive Rückweg) befahren werden.
Wer die App Komoot auf seinem Handy installiert hat, kann über folgenden Link zur Hinfahrt gelangen:
Hier ist der Streckenplan und das Höhenprofil des Hinwegs zu sehen:
Vom Gymnasium aus fährt man zum Schießwasen und von dort auf einen Feldweg, über den man nach Lenkersheim gelangt. Kurz nach der Brücke vor dieser Ortschaft kann man auf einen Weg abbiegen, auf dem man nach Oberndorf fahren kann. Dieser ist koordinativ etwas anspruchsvoller, da es ein Wiesenweg ist. Alternativ kann auch auf der anderen Seite des Baches gefahren werden. In Oberndorf kommt man an den Fußballfeldern vorbei, überquert die Hauptstraße und biegt dann rechts in die Straße gegenüber der Avia-Tankstelle ab. Am Ende der Straße befindet sich ein kurzer Berganstieg, der aber relativ leicht zu meistern ist. Wenn man den Schotterweg dahinter weiterfährt, gelangt man zum Ipsheimer Brauhausberg. An der Abzweigung muss geradeaus weitergefahren und nach ein paar hundert Metern links abgebogen werden, um zu den Ipsheimer Weinbergen (1) zu gelangen. Je nach Lust und Laune und nach Fitnesszustand der Mountainbiker kann man die Weinbergswege auch herauf fahren und die schöne Aussicht über weite Teile des Landkreises genießen. Ganz oben befindet sich ein schmaler Weg, über den man hinter die Weinberge zur Burg Hoheneck (2) oder zu den Lamas (3) nähe Bühlberg gelangt.
Von den Ipsheimer Weinbergen aus muss man dann über einen Feldweg nach Mailheim und von dort aus über die Hauptstraße nach Weimersheim fahren. Nach dem Durchfahren des Dorfes gelangt man zu der Weimersheimer Steige. Das ist der steilste Anstieg der Tour. Für weniger trainierte Mountainbiker ist es empfehlenswert, dort abzusteigen und den Berg hochzuschieben. Oben angekommen fährt man dann in Richtung Wald, um in Richtung Breitenau zu gelangen. Man durchfährt dabei die schönen Lenkersheimer und Ickelheimer Wälder (4). Die meiste Zeit befindet man sich dabei auf Schotterwegen. Relativ am Anfang führt der Weg durch einen schönen, aber technisch anspruchsvollen Trailway. Da es im Wald viele verschiedene Abzweigungen gibt, sollte genau auf die Karte von Komoot geachtet werden. Schließlich kommt man über eine Lichtung zu einem Straßenstück zwischen Ickelheim und Breitenau. Dieser Straße folgt man bis nach Obernzenn. Der See befindet sich von der Fahrtrichtung aus auf der rechten Seite. Radfahrer können kurz vor dem Ortsschild nach rechts abbiegen, um über einen Wiesenweg schneller ans Ziel zu gelangen, ansonsten kann man auch auf der Hauptstraße bleiben, kurz vor der Ortschaft den Weg nach Urphertshofen einschlagen und nach kurzer Weiterfahrt nach rechts zum See abbiegen.
Rückfährt nach Bad Windsheim:
Für diejenigen, die am Ende der Tour wieder zurück nach Bad Windsheim fahren wollen, bietet es sich an, die Obernzenner Steige in Richtung Sontheim herunter zu rollen, um von dort aus über Ickelheim nach Bad Windsheim zu kommen. Biegt man ein paar hundert Meter nach dem Vorbeifahren am Reitstall Poehleinsmühle links ab, gelangt man auf einen Feldweg, der nach Bad Windsheim führt.
Der Link für die Strecke zur Rückfahrt ist folgender:
Hier sind eine Abbildung der Strecke und das Höhenprofil zu sehen:
Einige Bilder der Strecke sind hier zu sehen:
- Ipsheimer Weinberge
- Burg Hoheneck Ipsheim
- Lamas nähe Bühlberg
- Waldstück
- Obernzenner See
Gruppenbild: