Am 1. und 2. Oktober fand in den 7. Klassen wie bereits seit einigen Jahren das „Pack ma’s“-Projekt zur Gewaltprävention statt. An jeweils einem Vormittag beschäftigen sich die Klassen dabei, angeleitet von einem Lehrerinnen-Team, mit den Themen Stärkung der Klassengemeinschaft, Folgen von und Lösungsmöglichkeiten bei Ausgrenzung, mit Zivilcourage und Selbstverteidigung. Hier kommen verschiedene Schülerinnen und Schüler mit positiven Eindrücken zu Wort, die im Rahmen der Evaluation des Tages geäußert wurden:

 

„Mit hat gefallen, dass es so entspannt war.

Die Spiele und praktischen Übungen haben viel Spaß gemacht. Es ist super, den Stoff mit Spielen beizubringen, so kann man viele Dinge besser verstehen.

Das Zusammentragen und die Diskussionen nach den Spielen fand ich gut, v.a. die Art und Weise, wie man das Spiel gespielt und danach hinterfragt hat. Wir wissen jetzt besser, wie wir miteinander umgehen sollen und haben gelernt, wie man zusammenhalten kann.

Ich fand v.a. das Floß gut, weil man sich auf die anderen verlassen musste, dass sie dich halten. Außerdem hat man dabei mehr Selbstbewusstsein gewonnen.

Das Spiel „Geschlossene Gesellschaft“ war interessant, weil man gemerkt hat, wie schlimm es für Andere ist, ausgeschlossen zu werden.

Ich fand es toll, dass man uns ermutigt hat, Hilfe zu suchen, wenn wir Probleme haben.

Das „Stopp-Spiel“ hat mir geholfen, weil ich jetzt weiß, wie ich mich im Notfall verhalten soll.

Es ist hilfreich zu wissen, wie man sich verteidigen kann.

Die Plakate erinnern uns an den Tag und man kann die Sachen nochmal nachlesen.“

 
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