Umgeben von der sonst sandsteinernen Innenstadt prunkt das Neue Museum mit seiner riesigen Fensterfassade, durch die man bereits erste Eindrücke erhaschen kann. Riesige schwarz-weiß gehaltene Gemälde, eine unkonventionelle Wendeltreppe und viele rechte Winkel.

Es duftet nach Crêpes, in der Aula erklingt französische Musik und Luftballons in blau, weiß und rot schmücken die Fenster zum Innenhof. In diesem tollen Ambiente feierten die Französischschüler*innen und ihre Lehrkräfte am 25. Januar zusammen mit der Schulfamilie den deutsch-französischen Tag.

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Dieser erinnert jedes Jahr am 22. Januar an die Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags, des sogenannten Elysée-Vertrags, durch den damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und den französischen Präsidenten Charles de Gaulle im Jahr 1963.

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Im Mittelpunkt der Feier in der Schule standen französische Köstlichkeiten. Die Schüler*innen der Klasse 9AB haben zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Schreiber und der Französischfachschaft einen Crêpes- und Kuchenverkauf organisiert und zahlreiche Schüler*innen und Lehrer*innen den Vormittag über in die Aula gelockt.

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Die Einnahmen der Veranstaltung in Höhe von 466€ wird die Schule an die Caritas spenden, die diese für Projekte für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, u. a. aus der Ukraine, verwenden wird.

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Danken möchten wir vor allem den Schüler*innen aus den Französisch-Klassen für die leckeren Crêpes und Kuchen sowie dem Technik-Team für die musikalische Umrahmung.

Quelle belle journée !!!

StRin Bleuler (in Namen der Fachschaft Französisch)

Am Dienstag, den 24. Januar 2023, ging es für uns, die Lateiner der 10. Klassen und der Q11 in Begleitung von Frau Wolf, Herrn Kühn und Herrn Baum ins „römische“ Regensburg (Castra Regina).

Unsere Reise begann am Montagmorgen am Bahnhof in Bad Windsheim, wo wir bereits mit ersten Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, da unser Zug 30 Minuten Verspätung hatte. So verpassten wir auch unseren Anschlusszug am Bahnhof Neustadt, weswegen wir auch dort einen etwa 20-minütigen Aufenthalt hatten. Unser nächster Zwischenstopp war in Fürth, die Wartezeit überbrückten wir, indem wir die Fürther Innenstadt erkundeten.

Mit großer Freude möchten wir den Dank des Dekanats Windsbach für die Spenden zugunsten des Kongoprojekts weitergeben.