Kann man eine Stadt wie Berlin in fünf Tagen erleben? Wahrscheinlich nicht, aber wir nehmen viele Eindrücke mit nach Hause an die wir noch lange denken werden.

Am letzten Tag unserer Reise gab es noch eine Station ohne die man Berlin nicht verlassen kann - den Ku'damm. Gemeinsam besichtigten wir die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und den Breitscheid-Platz, der durch einen Terroranschlag traurige Berühmtheit erlangt hat. Die allgegenwärtigen Absperrungen und Stahlpoller erzeugen eine ganz eigene Bedrückende Atmosphäre beim Besuch. Die Kirche gibt uns Gelegenheit das ganze in einem Moment der Ruhe zu reflektieren.

Anschließen erkunden wir den Kurfürstendamm und unter anderem auch das KdW -das Kaufhaus des Westens- mit seinen stilvollen Auslagen und der weltberühmten Feinkostabteilung. Mancher Kaufreiz verblasst leider an den Preisschildern aber das schmälert den Spaß beim Bummeln und entdecken kaum.

Mit Proviant eingedeckt machen wir uns ein letztes Mal auf den Weg zu unserer Unterkunft, wo wir den Bus beladen und uns anschließend auf die Heimreise machen. Während der Fahrt macht sich dann bei manchem Schüler auch bemerkbar, dass so eine Berlinfahrt ganz schön anstrengend ist. Deswegen gilt unserem netten Busfahrer Andi an dieser Stelle noch einmal ein besonderer Dank dafür, dass er uns sicher und mit einem ruhigem Fahrtsitl sanft nach Bad Windsheim geschaukelt hat.

Alles in Allem war es eine tolle Fahrt an die sich Schüler ind Lehrkräfte noch lange, gerne zurückerinnern werden.

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